Einleitung

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Zu meiner Homepage

Ich versuche wann immer es geht, meine Seite so zu gestalten, dass sie von allen betrachtet werden kann. Genauso gebe ich mir Mühe so oft es geht, meine Seite zu aktualisieren.

Viele Leute finden meine HP vielleicht langweilig, weil ich Effekte wie Laufschriften, Sound oder animierte Gif's nur sehr sparsam einsetzte, wenn überhaupt. Abgesehen von den fehlenden technischen Möglichkeiten welche mir nicht zu Verfügung stehen oder welche ich nicht kenne, dies ist Absicht.

Mir selbst ist es ja auch immer ein Gräuel, wenn eine Seite Ewigkeiten braucht, bis sie endlich geladen ist. Der Spass steht bei mir im Fordergrund. Das Leben ist ja schon ernst genug. Wenn ich Dir auf der einen oder anderen Seite ein Lächeln entlocken kann, habe ich mein Ziel schon erreicht.

Wer weiss, vielleicht findest Du ja auch den einen oder anderen für Dich nützlichen Link.

Wie überall im Leben kann sich auch bei mir der Fehlerteufel einschleichen, deshalb bin ich um jedes E-Mail dankbar, welches mich auf solche Fehler aufmerksam macht.

Natürlich darf man auch seine Meinung zu meiner HP äussern, ich bin kritikfähig. Und wenn ich etwas konstruktives erhalte bin ich auch gerne bereit meine HP dementsprechend anzupassen.

In dem Sinne, viel Spass beim schmökern.

 

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Zu meiner Person 

Also, mein Name ist Oliver-Dominik-Yves Hofstetter. Ich habe am 30. Dezember 1964 um 15.03 Uhr im Jahr des Drachen in Zürich (CH), ausgeschlafen, das Licht der Welt erblickt. Im Sternzeichen des Steinbocks geboren mit Aszendent Zwilling, ist nur für Hobbyastrologen interessant.

Nach einer überaus glücklichen ' ich mach was ich will '  Zeit, drängte sich der Kindergarten in mein schönes Dasein. Nach heutiger Sicht, war die Vorschulzeit, wohl noch die unbesorgteste.

Die Primarschule habe ich, wenn auch widerwillig und mit Hochs und Tiefs doch überstanden. Obwohl, es waren dann schon noch mehr Hochs. Dann die Oberstufe, sie war eigentlich auch mehr die Zeit, der Abenteuer und des Kräftemessens.

Anschliessend begann der Ernst des Lebens. Die Lehre  als Autolackierer war zwar auch nicht gerade ein Zuckerschlecken, hat mir jedoch die Sinne für Farben und Formen geschärft und das kann man ja auch im sonstigen Leben brauchen.

Auch in der Zeit, den 80er Jahren, ist viel los gewesen. 'Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben'  , Allmend-Fester in Zürich, am River herumhängen, AJZ, Neugasshof, AC-DC in der Ursprungsbesetzung, Discos bis zum abwinken und grosse Autos. Wer erinnert sich noch an den Film The Warriors ?? War schon eine irre Zeit. Ich erinnere mich noch heute gerne daran zurück, auch wenn ich damals einige Freunde an die Drogen verloren habe.

Danach herrschte nochmals eine Weile, Zucht und Ordnung, die Rekrutenschule. Autorität, Disziplin, gruppen- dynamisches Verhalten, den eigenen Körper an seine Grenzen führen etc. das habe ich durchgebissen bis zum bitteren Ende. Demnach bin ich wohl kein Anhänger der Wehrdienstverweigerer. Auch diese Episode des Lebens versuchte ich so gut es ging zu nutzten. So lernte ich z.B.  andere Menschen, auch nach ihrem Verhalten, einszuchätzen, soweit dies überhaupt möglich ist.

Den restlichen Wehrdienst verbrachte ich beim Flughafen - Regiment Zürich Kloten (Mot FlhfBerKp I/42), einer ohne zu übertreiben, wirklich guten Truppe.

Nach der RS arbeitete ich für etwa drei Jahre im Aussendienst als Monteur. Auch da habe ich einiges für's Leben gelernt.

Eher durch Zufall bin ich dann an das Opernhaus Zürich geraten, wo ich dann ca. 3 Jahre als Bühnentechniker tätig war. Ein toller, wenn auch kraftaufwendiger Job. Wen's interessiert, kann sich ja mal für eine öffentliche Führung anmelden. Als einzelne Person wird man vielleicht an eine Gruppe angeschlossen, oder als Gruppe ab 10-15 Personen, als Gruppe erhaltet Ihre eine eigene Führung. Infos bekommt Ihr über das Opernhaus Zürich selbst.

Anschliessend habe ich 4 Jahre im Geschäft meines Vaters gearbeitet. Verkauf, Vorführung und Reparatur von Geräten, Werkzeugen  und Messinstrumenten für den kontrollierten Schraubenanzug, also Drehmomentschlüssel Elektronische Drehmomentschrauber, Kraftvervielfältiger, Prüfstationen u.s.w. welche in der Industrie (Wasserkraft, Auto-Baugewerbe, Pharma-Lebensmittelindustrie) eingesetzt werden.

Eine kurze Zwischenstation in Schwyz (1991) zur 700 Jahrfeier, auch wieder als Bühnentechniker am Mythenspiel, bei welchem mein Bruder Bühnenmeister war. Dort lernte ich einige interessante Menschen kennen wie auch z.B. Rainer Schöne. Auch meinen Schatz, mit welchem ich noch heute zusammen bin, habe ich dort kennengelernt.

Ein halbes Jahr Weiterbildung an der Berufsschule für Erwachsenenbildung in Sachen Computer und Computeranwendungen.

Und jetzt, seit miterweilen 20 Jahren bin ich wieder beim Opernhaus Zürich tätig. Als Bühnentechniker und Maschinenmeister der Untermaschinerie. In den zusätzlichen Bereich Untermaschinerie fallen Aufgaben wie z.B. grössere Gegenstände oder Personen im Bühnenboden erscheinen od. verschwinden zu lassen, wie auch alles Andere was auf, im oder unter dem Bühnenboden maschinell bewegt werden muss,  einzurichten und zu bedienen.

Und wenn alle in die wohlverdienten Sommerferien gehen, fahren oder fliegen, bin ich Mitverantwortlich dafür, dass die Maschinen und Einrichtungen welche für den Spielbetrieb notwendig sind, richtig gewartet werden.

 

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meine Hobbys  Während der Schulzeit war meine liebste Sportart Handball, später bin ich beim Schwimm- wie auch beim Wasserballclub Zollikon Mitglied gewesen. Heute betreibe ich Wassersport nur noch beim Segeln, für's Windsurfing bin ich aus der Übung, es könnte aber auch sein, dass mir die Kondition dazu fehlt. Die Motorbootprüfung besitze ich zwar auch, aber ohne Motorboot, na ja. Ski fahre ich für's leben gern, wenn man mir die Zeit dafür lässt. Beim Snowboarden bin ich über den Status des Anfängers noch nicht hinweg gekommen. Der PC und das Internet haben sich für mich miterweilen auch schon so gut wie zu einem Hobby entwickelt. Mein liebstes Hobby jedoch ist immer noch Motorradfahren. Mein Gefährt ist eine 89er HD - Sportster - XLS - Hugger. Ich bin jedoch weder Rudelfahrer noch Pässeflitzer, ist mir irgendwie zu anstrengend. Abgesehen davon erlauben meine Arbeitszeiten es mir nicht, aktiv in einem Club mitzumachen. Mittlerweile hat sich noch eine Ducati Monster 600 in meinen Besitz gesellt. Da sagt einem erst der Hintern, wann man wieder absteigen muss *fg . Bei der Musik bin ich mehr auf der rockigen Seite zu finden, aber auch Feinen, Klassischen, Jazz oder Bluestönen gegenüber bin ich nicht zurückweisend.

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